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Mehir de Kerloas
Ehemals weit über 10 m hoch, oben abgebrochen, steht er in Verbindung mit zwei weiteren Menhiren, die Teile eines komplexen astronomischen Systems sein könnten.
Weitere Menhire
Alignements
In der Jungsteinzeit richtete man Steine gegen den Himmel, wobei dies eine außergewöhnliche Leistung war, da die größten Menhire bis 350 Tonnen schwer waren. Später gravierte man die Steine auch mit religiösen Symbolen. Sie dienten auch als astronomische Markierungen.
Man setzte die Steine auch zu Reihen (Alignements) zusammen, teilweise wurden sie auch zu Kreisen (Enceintes) ergänzt.
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