Wieder zurück fuhren wir in südlicher Richtung an den Lac Chambon und ließen uns dort bei Camping le Pré Bas nieder. Der Platz erwies sich als etwas hmmm gehoben, auch im Preis (54€ pro Tag). Allerdings gab es gerade ein Angebot für zwei Tage zum Preis von einem (56€), das war in Ordnung.
Am nächsten Tag machten wir bei viel Sonnenschein und hoher Temperatur eine lange Wanderung um den Lac Chambon über den Ort Murol hinauf zum Château de Murol, das sich als wirklich sehenswert herausstellte. Bei der Rückkehr genossen wir noch ein ausgiebiges Bad im See, war absolut notwendig.
Die Nacht brachte etwas abkühlenden Regen und der Himmel war bedeckt, als wir am Vormittag nach Südwesten Richtung Schwarzes Perigord aufbrachen. Wir hatten uns eine kleine Straße durch eine malerische Gegend ausgesucht. Leider gab es kurz vor dem Ziel ein kleines Problem. Die einzig mögliche Strecke war gesperrt, was und zu einem insgesamt etwa 100 km langen Umweg zwang, wollten wir unser geplantes Ziel erreichen :-(
Am Nachmittag wars da etwas verspätet soweit, wir ließen uns bei Souillac bei Camping Domaine de la Paille Basse, einem ehemaligen Bauernhof nieder.
Am nächsten Tag kamen wir auf dem Weg nach Souillac an einem Bauernmarkt vorbei, der zu einem Imbiss einlud. Es war trüb und regnete zum Teil. Ziel an diesem Tag war Lalinde. Dort fanden wir einen idyllischen Platz direkt an der Dordogne. Der Platz der Frösche :)
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